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7 Tipps für mehr Umsatz mit Online-Shops

In Zeiten wie Corona sind gute Onlineshops wichtiger denn je. Nicht nur für die grossen Player, sondern speziell auch für kleine und mittlere Unternehmen. In diesem Beitrag liefern wir Ihnen eine kleine Checkliste mit den sieben wichtigsten Punkten, mit denen Sie mehr Umsatz generieren und  Sie Ihren Shop wettbewerbsfähig machen.

Der schlaue Fuchs schiebt einen Einkaufswagen voller Geld

1. Überzeugende Informationen auf den Produkteseiten

Je besser Ihre Informationen zu einem Produkt sind, desto eher wird sich der Kunde auf Ihrem Shop für den Kauf entscheiden.

  • Hochwertige Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven. Wenn sinnvoll mit Zoomeffekt. Gute Videos enthalten viele und gut zugängliche Informationen
  • Umfassende und strukturierte Informationen. Alle Informationen für den Kaufentscheid sollen schnell auffindbar sein
  • Lagermenge und Lieferfrist damit der Kunde weiss, wann er das Produkt erhält

2. Einfacher Kaufprozess

Wenn der Kunde entschieden hat, soll ihm der Kaufprozess möglichst einfach gemacht werden. Ziel wäre dass er mit 2-4 Seiten und wenig Angaben den Kauf abschliessen kann. Analysieren Sie den Checkout mit Analytics. Wenn 70% der User, welche einen Artikel in den Warenkorb legen kaufen, passt ihr Checkout-Prozess.

  • Übersichtliche und klare Seiten, nur nötige Informationen. Nach dem Standard «Don’t Make Me Think»
  • Der User soll jederzeit wissen wie lange der Kaufprozess geht
  • Grosse Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten. Er soll schon vor dem Kauf wissen, welche Zahlungsmöglichkeiten vorhanden sind

3. Einfach und schnell im Bedienen

Klare, einfache Strukturen und übersichtliche Navigation. Schnelle Ladezeiten, auch auf Mobile mit GPS-Verbindungen.

  • Mobile und PC immer klar und übersichtlich. Der User soll immer wissen was zu tun ist.
  • Schnell, keine langen Ladezeiten, auch Mobile
  • Klare Navigation. Jedes Produkt mit wenigen Klicks erreichbar
  • Suchfunktion mit relevanten Resultaten.
  • Integrieren Sie die SearchConsole um technische Mängel zu entdecken und zu beheben

4. Kategorisierung

Das grösste Potential für SEO und SEM ist die Kategorisierung. Sie soll auf die Suchvolumen abgestimmt sein. Und jede Kategorieseite ist mit Textmenge und Inhalt auf die geplanten Suchbegriffe Suchmaschinenoptimiert. Bei jedem Projekt konnten wir damit die Umsätze massiv steigern. Die gleichen Kategorieseiten sind auch Landingpages für Werbung und sollen dementsprechend Verkaufsoptimiert sein.

  • Kategorien entsprechen dem grösstmöglichen Suchvolumen
  • H-Tag-Optimierung
  • Inhalte mit genügend Inhalt und Keywordoptimiert
  • Interne zusätzliche Verlinkungen auf wichtige Seiten mit den richtigen Keywords
  • Metainformationen SEO-optimiert

5. SEO-Optimierte Produktseiten

Auch Produktebezeichnungen sollen sich auf das Suchverhalten der User ausrichten. Notfalls unterscheiden Sie zwischen H-Tag Titeln und Verkaufstiteln. Werden die Inhalte über ein ERP-System erfasst, ist es von Vorteil, wenn die Artikelbezeichnungen schon im ERP-System Suchvolumenrelevant erfasst sind

  • Suchrelevante Produktebezeichnung
  • Produktseiten SEO-Optimiert mit H-Tags und Metainformationen
  • Genügenden, einzigartiger, sinnvoller Content (s. Punkt 1. Überzeugender Content)
  • Zusatzverkäufe, indem Zubehör beim Produkt sichtbar ist.

6. Potential von Onlinewerbung nutzen

Google und Facebook bieten heute sehr erfolgreiche Kampagnenformate. Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz können sehr effiziente Kampagnen erstellt werden. Nutzen Sie die neuesten Formate. Bei Shops ist die Voraussetzung, dass über das Merchant-Center ein hochwertiger Produktekanal mit dem Ads-Konto verknüpft ist. Auch Produkteabbildungen sollen hochwertig sein und das Produkt vorteilhaft darstellen. Mit dem umfassenden Ausmessen des Shop und der Integration der Daten in die Werbekampagnen nutzen Sie die künstliche Intelligenz optimal

  • Messbarkeit gewährleisten (Umsätze pro Produkt, Käufe, Verweildauer, Absprungraten etc.)
  • Alle Kampagnenformate testen und optimieren
  • Arbeiten Sie mit Ziel-ROAS, damit sie die Werbekosten im Verhältnis zum Umsatz im Griff behalten.
  • Alle möglichen Zielgruppen austesten
  • Hochwertiger Produktefeed über das Merchant-Center

7. Einfache Analysen zur Leistungsoptimierung Ihres Shops

Technische Informationen, ob ihr Shop für die Google Suchmaschine stimmt erhalten Sie von der Google Serach Console kostenlos. Die Search Console unbedingt integrieren und mit Analytics verbinden. Lassen Sie Gruppen von Usern ihren Shop testen. Sie sollen Ihnen Rückmeldung geben was gut ist und wo Probleme auftauchen in der Shopbedienung. Beheben Sie die Probleme. Verbinden Sie Google Ads, Analytics und Search Console. Vor allem die Daten von Analytics in Google Ads sind sehr wertvoll.

  • Analytics mit Google Ads verbinden
  • Zielvorhaben und Zielgruppen in Analytics erstellen und in Google Ads nutzen
  • Search Console integrieren und deren Informationen nutzen
  • Social Media Shops testen
  • Zielvorhabentrichter einrichten um Checkout zu kontrollieren
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